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Liebe Eltern,
aus den verschiedensten Rückmeldungen unserer Klienten hören wir immer wieder dasselbe.
Die Eltern stellen fest, dass mit ihrem Kind irgendetwas nicht stimmt. Aber was?
Die meisten Familien wählen gleich den direkten Weg zum Arzt, in der Hoffnung, dass dieser ihnen weiterhelfen kann.
Dabei machen unsere Klienten jedoch die unterschiedlichsten Erfahrungen!
Aus unserer Erfahrung, und den Erfahrungsberichten unserer Klienten,
haben wir Ihnen einen kleinen Leitfaden zusammengestellt,
der Ihnen bei der Auswahl Ihres Arztes, Kinderpsychiaters oder Kinderpsychologen helfen soll!
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Sie haben das Gefühl, mit ihren Sorgen nicht ernst genommen zu werden.
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Mancher Hausarzt/Kinderarzt stellt das Krankheitsbild ADHS grundsätzlich in Frage.
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Oftmals hören die Eltern, sie müssten das Kind nur strenger erziehen, dann käme es nicht zu diesem oppositionellen Verhalten.
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Es gibt nach wie vor Ärzte, die sich mit ADHS einfach nicht auskennen, und auch keine Spezialisten empfehlen können.
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In manchen Fällen ist eine Anfahrt von 100 km nötig, um überhaupt zu einer Fachperson zu gelangen.
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Unsere Klienten berichten immer wieder von Wartezeiten bis zu einem Jahr für einen Diagnoseplatz.
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Manche jedoch haben Glück, und finden gleich im ersten Anlauf einen Arzt, der sich im Bereich Konzentrationsstörungen / ADHS gut auskennt und ihnen weiterhelfen, oder sie zumindest zu einem ADHS-Spezialisten überweisen kann.
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Wer ganz viel Glück hatte, wohnt in einem Gebiet, in dem Sie die Auswahl zwischen verschieden Fachvertretungen für eine ADHS-Diagnostik haben.
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Da dies jedoch eher Seltenheitswert hat, stellt sich für Sie,
liebe Klienten, nach wie vor die Frage, wie Sie den richtigen Arzt finden.
Weitere Informationnen:
Interview mit Frau Nolte zum Thema Elterntraining
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