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Das hyperaktive Kind und seine Probleme |
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von Frau Cordula Neuhaus

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Warum ich mir gerade dieses Buch von Frau Dr. Neuhaus gekauft habe?
 Ehrlich gesagt - es war absoluter Zufall.
 Denn als wir vor vier Jahren die Diagnose ADS für unseren damals 4 ½ jährigen Sohn bekamen, hatte ich keine Ahnung was das eigentlich ist. Irgend so eine Störung im Gehirn, und deshalb benimmt sich unser Kind manchmal so schrecklich, dann aber wieder ganz lieb, dann wieder schrecklich?
 Ich wusste auch nicht so recht, was ich davon halten sollte. ...
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Aber, dass etwas mit unserem Sohn nicht stimmte, da waren wir, die Oma, die Onkel und Tanten, die Erzieherin uns ganz sicher.
Aber niemand wusste woran es lag. Außerdem hatten wir ja (dem Himmel sei Dank!) noch unsere Erstgeborene, ein ganz liebes,
braves Mädchen.
 Sozusagen der lebende Beweis, dass wir eigentlich schon wissen, wie man ein Kind richtig erziehen muss!
 Durch eine neue Bekannte (heute eine sehr gute Freundin von mir),
kamen wir überhaupt zum Thema ADS und damit zur Diagnostik beim Kinderarzt.
 Natürlich wollten wir uns umfassend über diese Aufmerksamkeitsdefizit-Störung informieren. Meine Bekannte empfahl mir dieses Buch, und ich habe es regelrecht verschlungen.
 Denn, wer von Ihnen denkt, das kann nur ein Buch voll medizinischer Fachausdrücke und somit auch schwer verständlich sein, der irrt sich gewaltig.
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Frau Cordula Neuhaus hat es geschafft, dieses Buch sehr lebendig und überaus interessant zu schreiben.
 Die vielen Fallbeispiele aus ihrem eigenen Erfahrungsfeld, fesselten mich als Leser ganz und gar. Ich habe mich zwischendurch immer wieder gefragt: „Kennt Frau Neuhaus meinen Sohn vielleicht irgendwoher?“
 Dann kam während des Lesens die große Erleichterung. Wir sind nicht alleine, es gibt tatsächlich auch andere Familien, die dieselben oder ähnliche Schwierigkeiten haben wie wir. Und auch unser schlechtes Gewissen wurde etwas beruhigt, als wir im Buch erfuhren, dass auch andere Familien diese Achterbahnfahrt ihrer Gefühle für das eigene Kind durchleben.
 Mal ist man überwältigt vor lauter Liebe für sein Kind, mal fragt man sich, warum haben gerade wir solch ein Kind?
 Durch das Lesen dieses Buches denkt man als Eltern um, denn wie Frau Neuhaus darin schreibt:
 „Kein Kind mit ADS steht morgens auf, um Mama und Papa bewusst und vorsätzlich zu ärgern“!
 Dieser Satz half uns vor 4 ½ Jahren unser Kind aus einem anderen Blickwinkel zu sehen und somit auch viel besser zu verstehen.
 Viel Unterstützung und Anregungen fanden wir auch in den Kapiteln:

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Elterntraining |
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Was können wir zu Hause tun? |
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Regelpläne – Hilfen zur Selbststeuerung |
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Alltägliche Probleme (Geschwisterstreit, Hausaufgaben, Lernen, Aufräumen,...) |
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Wie kann es in der Schule klappen? (dieses Thema war zwar für uns noch nicht aktuell, aber würde es in 2 Jahren ja werden) |
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Natürlich wollten wir auch sachliche Informationen und Hintergründe über das Aufmerksamkeitsdefizit – Syndrom (ADS) in diesem Buch erfahren.
 Schließlich suchten wir Antworten auf unsere Fragen:

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Was ist ein ADS? |
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Was stimmt da bei meinem Kind nicht? |
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Ist mein Kind krank? |
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Welche Ursache hat diese Störung? |
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Verschwindet ein ADS irgendwann einmal wieder? |
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Wir haben eine Diagnose – was jetzt? |
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Was muss ich alles über ein ADS wissen? |
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Welche begleitenden Therapien gibt es bei ADS? |
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Was ist mit der heiß diskutierten medikamentösen Behandlung? |
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Ja, wir bekamen unsere Antworten. Aber nicht in einer trockenen, belehrenden Form, sondern heiter, humorvoll und angereichert mit einem großen Erfahrungsschatz aus der eigenen Praxis von Frau Cordula Neuhaus.
 Gerade diese eigenen Erfahrungen von Frau Neuhaus enthalten viele wunderbare Tipps und Hilfen für den täglichen Umgang mit unseren Kindern, und zudem noch viel Verständnis für uns als Eltern.
 Wir haben also mit dem Lesen dieses Buches gefunden, was wir gesucht haben und vieles mehr. Und freuen uns schon auf das nächste Buch von Frau Cordula Neuhaus, das wir sicher auch lesen werden.
 Dieses Buch wurde Ihnen vorgestellt von Frau Karin Mink, Erzieherin und Mutter von zwei diagnostizierten ADHS-Kindern.
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Hyperaktive Jugendliche und ihre Probleme |
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von Frau Cordula Neuhaus

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Es ist inzwischen eine Tatsache, dass wir eine große ADHS Familie sind. Aus einer Familie mit einem hyperaktiven, impulsiven 4-jährigen ADHS-Sohn ist in der Zwischenzeit eine ADHS-Familie

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mit zwei diagnostizierten ADHS-Kindern |
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einer diagnostizierten ADHS-Mutter |
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einer diagnostizierten ADHS-Tante und |
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einer diagnostizierten ADHS-Cousine |
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geworden.
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Wie kam es zu dieser wundersamen Vermehrung des ADHS in unserer Familie?
 Überhaupt nicht. Uns wurde durch den Besuch verschiedener ADHS-Symposien und anderer Fortbildungsveranstaltungen zum Thema ADHS nach und nach klar, und durch eine gewissenhafte Diagnostik beim Spezialisten bestätigt. Und zwar über einen Zeitraum von 4 ½ Jahren.
 Eine wichtige Grundlage in dieser Zeit waren auch die verschiedenen Fachbücher zum Thema ADHS.
 Besonders die Bücher von Frau Cordula Neuhaus haben es mir und meiner Familie angetan. Der besondere Stil von Frau Neuhaus, Fachwissen und interessante Fallbeispiele aus dem eigenen Erfahrungsfeld zu koppeln, machen ihre Bücher auch für Laien sehr interessant und gut verständlich.
 Da meine Tochter in der Zwischenzeit schon 10 ½ Jahre ist, und somit die Pubertät nicht mehr weit, interessierte ich mich für das Buch: „Hyperaktive Jugendliche und ihre Probleme“.
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In diesem Buch erfuhren wir, dass ein ADHS mit der Pubertät eben nicht einfach verschwindet, sondern sich bei den Jugendlichen oft noch verstärkt, besonders bei den Mädchen mit ADHS.
 Und sich daraus zwangsläufig ergibt, dass es auch Erwachsene mit ADHS gibt!
 Dies wird durch aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigt, nach denen etwa zwei Drittel der betroffenen Kinder und Jugendlichen auch noch im Erwachsenenalter beeinträchtigende Restsymptome haben “ (Zitat aus dem Buch).
 a) Dieses Buch ließ sich für mich sehr grob in zwei Teile gliedern:

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Einmal ADHS - Immer ADHS? |
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Was man über ADHS wissen muss |
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die Diagnose - und die Probleme damit |
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Und obwohl ich nun schon vieles über ADHS weiß, fand sich auch hier wieder viel Neues und Interessantes zum Thema.
 b) Die Pubertät bei ADHS

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der Alltag mit dem schwierigen ADHS-Jugendlichen |
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Konkrete Hilfen für den Umgang mit den Jugendlichen |
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Besondere Probleme – Widerstände und Ablösungsversuche |
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Schule und Lernen – ein Horrorthema |
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Therapie – Möglichkeiten und Grenzen |
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Jeder, der Kinder hat, weiß wie schwierig die Zeit der Pubertät ist. Mit einem Jugendlichen der ADHS hat, wird es noch interessanter!
 So schildert Frau Cordula Neuhaus in ihrem Buch immer wieder verschiedene Situationen mit „Gesprächsfallen“, die sofort in Streitereien mit den Jugendlichen ausarten.
 Sie belässt es jedoch nicht dabei, sondern man erhält sofort nützliche Tipps, um nicht in solche „Gesprächsfallen“ zu tappen.
 Besonders gut gefallen haben mir die „20 eisernen Regeln des Verhaltensmanagement“ für uns als Eltern.
 Und das Schöne daran ist, diese Regeln können sofort übernommen werden, egal wie alt Ihr Kind ist.
 Ein Beispiel daraus:
 1. Klares Festsetzen, welches Verhalten erwartet wird – in ruhigem, festem, aber grundsätzlich freundlichem Ton.
 - Carla, heute Abend um 18.00h werde ich dich abfragen, bitte richte dich darauf ein.
Manch einer fragt sich jetzt vielleicht, ob das im täglichen Miteinander auch lebbar ist?
 Ja das ist es, denn ich habe es selbst mit meinen Kindern ausprobiert.
 Ein Beispiel aus unserer Familie:
„Jannis, denke daran, dass du erst dein Zimmer aufräumst, bevor du zum Fußball spielen nach draußen gehst.“
 Was Sie dann jedoch nie machen dürfen, durch irgendwelche Unterbrechungen inkonsequent werden und diese Regel brechen!
 Beispiel:
 Ihre Freundin kommt zum Kaffee trinken vorbei, Ihr Kind quengelt und nervt, Sie schicken es eben ohne aufgeräumtes Zimmer nach draußen.
 Aus eigener, schmerzlicher Erfahrung weiß ich, dass solch eine gebrochene Regel sehr schwer wieder einzuführen und durchzusetzen ist.
 Da auch Frau Neuhaus seit vielen Jahren in ihrer Praxis Elterntraining mit betroffenen Familien durchführt, können wir davon ausgehen, dass gerade solche Verhaltensregeln von diesen Familien auf Herz und Nieren getestet, und gerne übernommen wurden.
 Deshalb werden Sie in diesem Buch auch wunderbare Tipps und Hilfen für den täglichen Umgang mit Ihrem Jugendlichen erhalten, und zudem noch viel Verständnis für uns Eltern finden.
 Ich habe also mit dem Lesen dieses Buches in die pubertäre Zukunft unserer Tochter geschaut, und harre der Dinge die da kommen!
 Dieses Buch wurde Ihnen vorgestellt von Frau Karin Mink, Erzieherin und Mutter von zwei diagnostizierten ADHS-Kindern.
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Das hyperaktive Baby und Kleinkind |
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von Frau Cordula Neuhaus

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Das neue Buch von Frau Cordula Neuhaus mit dem Titel „Das hyperaktive Baby und Kleinkind“ ist jetzt auf dem Markt erhältlich.
 Als ich davon erfuhr, dachte ich: „Na ja, unsere Kinder sind inzwischen 8½ und 10½ Jahre alt, diese Zeit liegt eigentlich schon hinter uns.“
 Dann bekam ich aber die Gelegenheit, mir das Buch von einer meiner Bekannten auszuleihen, was ich natürlich tat.
 Ich war sehr gespannt, ob dieses Buch auch wieder voll von praxisnahen Erfahrungen, verbunden mit guten Lösungsansätzen ist.
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Außerdem interessierte mich, wie das Thema „ Diagnostik bei Babys und Kleinkindern“ aussehen würde.
 Wie, und nach welchen Kriterien soll man denn bei einem Baby oder Kleinkind ein ADHS diagnostizieren können, die sind doch noch viel zu klein, oder?
 Eigentlich nicht, aber Frau Cordula Neuhaus hat es wieder einmal geschafft, anhand verschiedener Alltagserfahrungen, die Besonderheiten dieser Babys und Kleinkinder aufzuzeigen.
 Es geht in diesem Buch gar nicht um einen Kriterienkatalog im herkömmlichen Sinne, sondern um ein sehr genaues Beobachten des Kindes, das Erkennen verschiedener Verhaltensstrukturen und die immer wiederkehrende Frage „Warum verhält sich das Kind jetzt gerade so?“.
 Frau Cordula Neuhaus erläutert in ihrem Buch immer wieder die Hintergründe des kindlichen Verhaltens.
 Und genau im Erkennen dieser Hintergründe liegt die (Er-)Lösung,
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denn sie ermöglicht uns Eltern, die Situation richtig einzuschätzen und angemessen darauf zu reagieren.
 „Prima! Aber woher soll ich wissen, wie ich angemessen reagiere?“ Keine Sorge, bei den verschiedenen Schilderungen dieser Alltagssituationen, finden Sie im Buch viele Tipps und Hilfen.
 Das Buch ist so unterteilt, dass es uns von der Schwangerschaft ab informiert über:

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Alltags-Erfahrungen in den ersten drei Monaten |
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Das zweite Vierteljahr |
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Sieben bis zwölf Monate |
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Das zweite Lebensjahr |
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Das dritte Lebensjahr |
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Auch andere Themen wie Schreibabys, Geschwister, gute Ratschläge „anderer“, und die Trotzphase finden ausreichend Beachtung in diesem Buch.
 Besonders gut hat mir das Kapitel am Ende des Buches gefallen:

„So kann man es schaffen“
 Hier findet man noch einmal auf sechs Seiten gute Ratschläge und Tipps für den täglichen Umgang mit unseren Babys und Kleinkindern.
 Denn, wie auch schon das Abschlusszitat von Frau Neuhaus ganz klar sagt:
 „Diese Kinder sind nicht nur schwierig, sondern ungeheuer spannend und herzerfrischend!“
 Dieses Buch wurde Ihnen vorgestellt von Frau Karin Mink, Erzieherin und Mutter von zwei diagnostizierten ADHS-Kindern.
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Medikamente und ADS |
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von Dr. med. Michael Huss

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Wie kam ich zu dem Buch „Medikamente und ADS“ von Dr. med. Michael Huss?
 Ich habe es erst kürzlich von einer guten Freundin ausgeliehen, aber leider viel zu spät, denn ich hatte vor ca. 6 Jahren dringenden Informationsbedarf zum Thema medikamentöse Behandlung bei ADS.
 Damals war mein Sohn 4 ½ Jahre alt und wir waren uns alle (Eltern, Oma, Opa, Kinderarzt) sicher, dass mit ihm irgendetwas nicht stimmt. Im Kinder-Untersuchungsheft stand bereits recht früh „Verdacht auf Hyperaktivität“...
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Unser Kinderarzt gab uns damals den Rat, einen Versuch mit Ritalin zu starten und gab uns als Information den Beipackzettel mit nach Hause. Mehr Informationen hatten mein Mann und ich nicht zur Hand und was auf dem Beipackzettel stand, stellte uns buchstäblich die Haare zu Berge.
 Nein, so ein Medikament wollten wir unserem Sohn nicht geben.
 Zwei Jahre gingen vorbei und wir als Familie litten alle unter der Situation. Zu dieser Zeit besuchten wir verschiedene Fachvorträge, unter anderem von Frau Cordula Neuhaus und Frau Dr. Spallek. Plötzlich erfuhren wir von anderen Betroffenen und den Referentinnen von den sehr guten Ergebnissen einer medikamentösen Behandlung.
 Wir starteten einen Versuch mit Ritalin, als unser Sohn fast 6 Jahre alt war. Schon nach wenigen Tagen zeigten sich die ersten Erfolge. Unser Sohn konnte plötzlich auch mal sitzen und in Ruhe spielen. Insgesamt ging es ihm viel besser. Er selbst sagte zu mir. „Mama, jetzt muss ich nicht mehr den ganzen Tag nur rumrennen.“
 Wir hätten unserem Sohn schon viel früher helfen können, hätten wir
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damals schon ein Buch wie „Medikamente und ADS“ von Dr. Michael Huss zur Hand gehabt.
 Also, wenn Sie den Verdacht haben, dass bei Ihrem Kind eine Aufmerksamkeitsstörung besteht, informieren Sie sich umfassend über die häufigste Verhaltensstörung im Kindes- und Jugendalter.
 Dr. Michael Huss schildert in seinem Buch deutlich, dass ein Arzt ohne die Hilfe der Eltern keine Diagnose stellen kann. Sie kennen Ihr Kind am besten und er ist auf Ihre Verhaltensbeobachtungen angewiesen. Aber Dr. Huss fordert auch die Lehrer und Erzieher zu Verhaltensrückmeldungen auf, denn seine Praxiserfahrung zeigt, dass die Aussagen der Eltern oftmals von den Urteilen der Lehrer abweicht.
 Also, machen Sie sich als Eltern stark und sicher im Auftreten gegenüber anderen Beteiligten, und dieses Selbstbewusstsein können Sie nur durch ausreichende Informationen erlangen.
 Das Buch „Medikamente und ADS“ ist ein gutes Einstiegsbuch, nicht nur zum Thema der medikamentösen Behandlung, sondern auch im Hinblick darauf, welche Schritte auf dem Weg vom Verdacht bis hin zur Diagnose unternommen werden sollten.
 Es ist für mich in 2 wichtige Grundthemen untergliedert.
 Die ersten beiden Kapitel beschäftigen sich mit der Problematik:

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Vor dem Gang zum Arzt: Was können Sie tun? |
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Untersuchungen: Was wird der Arzt fragen? |
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Wichtig für Sie: Welche Untersuchungen sind notwendig und empfehlenswert?
 Der zweite große Themenbereich widmet sich ganz dem Titel des Buches, nämlich der medikamentösen Behandlung. Laut Herrn Dr. Huss kommen weder Eltern noch Ärzte an der Frage der medikamentösen Behandlung des ADS vorbei, unabhängig davon, wie Sie zu dem Thema stehen.
 Das Buch informiert, auf sehr sachlicher Ebene, über:

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Die Entstehung von Ritalin |
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Die Wirkungsweise von Methylphenidat |
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Die optimale Dosierung (langsam und vorsichtig, “einschleichend“ dosieren) |
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Wie lange soll man behandeln? |
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Nebenwirkungen |
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Mein Rat an Sie:
 Lesen Sie dieses Buch, bevor Sie Ihren Befürchtungen einer medikamentösen Behandlung nachgeben und eventuell viele wertvolle Zeit für Ihr Kind verstreichen lassen, bei der Suche nach Alternativen.
 Mein Fazit des Buches ist:
 Die größten Erfolge sind bei ADS-Kindern zu erreichen, wenn eine ausführliche Diagnose zu Beginn erstellt wurde, die medikamentöse Behandlung mit intensiver ärztlicher Betreuung erfolgt und eine begleitende Verhaltenstherapie mit Beteiligung aller Bezugspersonen zusätzlich durchgeführt wird.
 Dieses Buch wurde Ihnen vorgestellt von Frau Elke Hoenig, Dipl.-Betriebswirtin (BA) und Mutter von zwei diagnostizierten ADHS-Kindern.
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Das ADS Buch |
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von Dr. med. Elisabeth Aust-Claus und Dr. Dipl.-Psychologin Petra-Marina Hammer

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Wie kam ich, Mutter von heute zwei diagnostizierten Kindern mit ADS, zum „ADS Buch“ von Dr. med. Aust-Claus und Dr. Petra Marina Hammer?
 Ich möchte Ihnen hier unsere Geschichte kurz vorstellen.
 Unser Philipp, heute 10 Jahre alt, hat uns bereits im Krankenhaus, kurz nach der Geburt, ständig auf Trab gehalten. Als Baby war er ein schlechter Trinker, er hat viel geweint und hatte eigentlich nie einen richtigen Schlaf-Rhythmus. ...
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Zu der Zeit war ich ständig überfordert und durch schlaue und wenig einfühlsame Reden von Verwandten und Bekannten auch sehr verunsichert. Ich suchte die Schuld bei mir, und wir gerieten immer mehr in einen Teufelskreis. Keinem ging es so richtig gut, weder meinem Kind, noch dem Papa oder mir.
 Zum Glück haben wir einen sehr einfühlsamen Kinderarzt, der mich und meine Sorgen immer sehr ernst nahm. Das Wort „Hyperaktivität“ wurde bereits in sehr jungen Jahren meines Sohnes immer wieder von unserem Kinderarzt erwähnt, aber von mir und meinem Mann nicht so richtig akzeptiert. Wer will schon ein Kleinkind, das hyperaktiv ist? Damals, das war so 1996, war das noch kein Thema, das ständig in den Medien oder von Elterninitiativen propagiert wurde. Man hörte nur immer wieder irgendwelche Schauermärchen von ganz schlimmen Kindern, die an der sogenannten Hyperaktivität leiden. Aber so schlimm war unser Kind doch nicht!
 Irgendwann wollte ich es dann doch wissen, was es mit dem Thema auf sich hatte. Zu dem Begriff Hyperaktivität kam dann auch noch der Begriff ADS hinzu.
 Ich benötigte weitere Informationen und kam so zu meinem ersten Buch zum Thema ADS.
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Warum habe ich damals „Das ADS Buch“ von Dr. med. Aust-Claus und Dr. Dipl.-Psych. Petra-Marina Hammer gewählt?
 Es machte auf den ersten Blick einen sehr übersichtlichen und praxisorientierten Eindruck. Beim Durchblättern erkannte ich bereits viele Verhaltensweisen, die für ADS(-)Kinder typisch sind, und ich fand plötzlich meinen Sohn Philipp in vielen Situationen wieder.
 Endlich hatte unser Problem einen Namen. Alle Symptome sprachen für eine Aufmerksamkeitsstörung mit Hyperaktivität. Mit meinen neu erworbenen Kenntnissen ging ich nun wieder zum Kinderarzt, der danach eine Diagnose erstellte.
 Frau Dr. Aust-Claus und Frau Dr. Petra-Marina Hammer ist es gelungen, neben dem theoretischen Teil auch sehr nützliche Tipps für den Alltag in das Buch einzuarbeiten.
 Mit einer Reihe von Fallbeispielen, z. B. Geschichten aus dem Alltag des hyperaktiven Zappelphilipp Max oder von Jule, der Träumerin wird das Buch immer wieder aufgelockert.
 Das ADS Buch ist ein tolles Einstiegsbuch für Eltern, Lehrer, Erzieherinnen und für betroffene Kinder, die sich zum Thema ADS informieren wollen. In speziellen Kapiteln bekommen alle Beteiligten ausführliche Tipps für den Alltag.
 Das von den Autoren entwickelte „OptiMind“-Therapiekonzept wird ausführlich vorgestellt.
 Dabei geht es darum, alle Beteiligten, wie Eltern, Lehrer, Ärzte und Therapeuten mit an Bord zu nehmen, um gemeinsam mit dem Kind auf Erfolgskurs zu gehen.
 „Das ADS Buch“ hat mir und meinem Mann geholfen, uns mit dem Problem unseres Kindes auseinanderzusetzen und es im zweiten Schritt zu akzeptieren. Darüber hinaus hat es uns das nötige Wissen verschafft, um gegenüber anderen Beteiligten, wie Lehrer, Erzieher und auch Verwandten und Freunden viel selbstbewusster aufzutreten und die Interessen unseres Kindes erfolgreich zu vertreten. Es hat uns Mut gemacht, das Problem ADS in den Griff zu bekommen.
 Auszug aus dem ADS Buch:
 „ADS-Kinder, deren ADS noch nicht erkannt worden ist, sind furchtbar allein. Niemand versteht sie, weil jeder ihr Verhalten falsch deutet und sich entsprechend falsch verhält. So haben ADS-Kinder früher oder später das Gefühl, die ganze Welt sei gegen sie. Und dann beginnen sie, an sich selbst zu zweifeln.“
 Wir haben aber auch erfahren, was wir als Eltern an dem Umgang mit unserem „Hypie“ ändern müssen, damit auch unsere Familie auf Erfolgskurs steuern kann. Wir sind heute noch froh, dass die Diagnose bereits mit 5 Jahren bei unserem Sohn gestellt wurde.
 Denn heute, 5 ½ Jahre später können wir als Familie behaupten, es dank Elterntraining, vielen Fachtagungen zum Thema ADS, einer medikamentösen Behandlung mit Verhaltenstherapie und natürlich vielen interessanten Büchern, wie „Das ADS Buch“ von Dr. Aust-Claus und Petra-Marina Hammer, geschafft zu haben, dass unser Sohn zu einem glücklichen, selbstbewussten Jungen herangewachsen ist, der sogar vor wenigen Wochen die Empfehlung für das Gymnasium bekommen hat.
 Dieses Buch wurde Ihnen vorgestellt von Frau Elke Hoenig, Dipl.-Betriebswirtin (BA) und Mutter von zwei diagnostizierten ADHS-Kindern.
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